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Welche Kooperationsmodelle bieten sich mir als Immobilienfinanzierer?

Kooperationsmodelle der Baufinanzierung

Kooperationsmodelle der Baufinanzierung

Nicht nur als Vermitter*in kannst du in der Finanzierungsbranche Fuß fassen. Andere Kooperationschancen bieten dir den Einstieg in die Branche. Lass dir von unseren Experten zeigen, welche Türen dir offen stehen.

Vincent: Olaf, in einer anderen Lektion, erzählen uns Joyce und du etwas darüber, was für Vorteile ein Baufi Maklerpool mit sich bringt. Bevor wir dahin kommen, wollen wir uns aber erst mal darüber unterhalten, was für Kooperationsmodelle es überhaupt gibt.

Deshalb die erste Frage direkt mal an dich, was für Kooperationsmodelle gibt es denn überhaupt?

Olaf: Also das ist so, wenn du in der Finanzdienstleistungsbranche arbeitest, kannst du von Tippgeber bis zu einem Niederlassungsleiter alles Mögliche an Kooperationsmodellen mitnehmen. Ich kann mal ein bisschen kurz darauf eingehen.

Der Tippgeber, der, sagen wir immer so salopp, der wirft einfach nur eine Selbstauskunft über den Zaun, von seinen Kunden und sagt: “Hier Baufimakler, mach' mal.”

Ja, das geht dann weiter mit demjenigen, der selbst eigenständig vergleichen möchte, der Angebote erstellen möchte. Das ist der ganz normale Kooperationspartner. Der tritt unter seinem Logo und unter seinem Branding auf. Ja, und dann gibt es das Modell des Lizenznehmers.

Der Lizenznehmer, der nutzt die Stärke der Marke, der nutzt die Reputation und ist als selbständig Unabhängiger tätig, aber darf die Marke benutzen.

Dann habe ich vorhin schon erwähnt, der Niederlassungsleiter, der da eine Niederlassung betreibt, der, das ist die Krönung, weil er hat noch weitere Mitarbeiter.  Er hat vielleicht eine Unterstruktur angebunden. Das heißt er hat mehrere Mitarbeiter, die mit ihm zusammen den Markt befeuern und Umsatz machen.

Vincent: Olaf, ganz am Anfang von unserem Kurs hast du uns etwas über den Handelsvertreter erzählt. Beim Handelsvertreter hast du auch gesagt, er kann das Branding von dem Vertrieb übernehmen, zudem er sich zugeordnet hat.

Jetzt hast du aber auch gesagt, dass das genau so ist, beim Lizenznehmer, der kann auch das Branding von seinem Vertrieb nehmen, wo liegt denn hier der Unterschied?

Olaf: Der Unterschied liegt in seiner Vertragsgestaltung. Der Handelsvertreter, das ist also  der Dienstleister nach Handelsgesetzbuch § 84, der ist ein gebundener Vermittler, da ist er  auf Gedeih und Verderb seinem, ich nenne es mal “Arbeitgeber” verpflichtet, während der Lizenznehmer ein freier Makler ist, der nur den Markennamen selbständig benutzen darf, Also eine Lizenzvereinbarung hat, Ja, das ist wie wenn Seat für Mercedes ein Auto baut und ihr Branding da vorne drauf schreibt. Also hier ist einfach nur wichtig: Der eine ist abhängig und der andere ist unabhängig, also der Lizenznehmer bleibt unabhängig.

Er kann alle Produkte, alle Banken vermitteln. Der Handelsvertreter kann nur für eine Marke tätig sein.

Vincent: Das ist schon mal sehr interessant. Da ist ja der selbständige Vertriebspartner und der Lizenznehmer sehr identisch.

Olaf: Genau der eine nutzt nur die Marke.

Vincent: Wenn wir uns jetzt das anschauen und sagen, okay es verschiedene Leistungen, es gibt verschiedene Vergütungsstufen, also, das hat man vielleicht schon mal gehört oder  gelesen, auf Webseiten, dass es verschiedene Vergütungsstufen gibt von verschiedenen Pools.

Was sind denn Vergütungsstufen?

Olaf: Dahinter verbirgt sich im Grunde genommen die Idee, dass jemand der wenig Umsatz im  Jahr macht, auch wenig Ahnung hat und dem Dienstleister mehr Arbeit verursacht. Deswegen bekommt er von Haus aus schon mal weniger Provisionen ausgezahlt. Klar, mehr  Support, mehr Kosten, weniger Provision für den Vertriebspartner.

So staffeln sich diese Vergütungsmodelle, je nach Baufimaklerpool oder  Servicedienstleister, bis dahin, dass man sagt, wenn du mal im Jahr bis zu einer  Million Umsatz machst, dann bekommst du maximal 1 Prozent Provision, machst du 3 bis 5 Millionen, bekommst du bis zu 1,5 Prozent und darüber hinaus auch 2 bis 3 Prozent.

Vincent: So staffelt sich das dann sozusagen, also können wir allgemein zusammenfassen, so mehr Volumen du machst, umso mehr Provision kannst du auch verdienen.

Olaf: Genau.

Vincent: Jetzt ist es ja bei Kreditplanet24 so wie ich verstanden habe, dass du nicht nur an deinem Volumen gemessen wirst, sondern auch an deinem Supportbedarf. Das haben wir nicht  bei jedem Baufimaklerpool.

Olaf: Genau, also wir machen das ein bisschen anders.

Wir haben diese Provisionsstaffelung komplett abgeschafft. Wir bezahlen von Anfang an die hohe Provision, weil für uns das ein Investment in den Finanzierungsvermittler ist.

Wir wollen ja, dass er auf dem Weg zum Erfolg nicht verhungert. Und so haben wir gesagt, wir investieren am Anfang viel mehr von unserer Dienstleistungen hinein, in der Hoffnung, dass der Partner eines Tages so fit ist, dass er dann wieder auch damit dazu beiträgt, dass die anderen aus diesem Gesamtvolumen, was wir an Provisionen erwirtschaften, auch wieder einen guten Start haben.

Das bedeutet aber immer noch, dass wir dennoch im Vergleich zu anderen Maklerpools deutlich mehr Provisionen auszahlen. Wir haben eben unseren Vertrieb oder unseren Betrieb so gestaltet, dass wir eine möglichst flache Hierarchie haben. Wir haben ganz effizient die Positionen verteilt und unseren Service aufgestellt, sodass wir einfach sehr profitabel arbeiten und diesen Vorteil auch an unsere Makler weitergeben können.

Vincent: Das klingt ja sehr modern und auch sehr der jungen Generation entgegenkommend.

Olaf: Ja, das ist ja auch unsere Zielgruppe, unsere Zielgruppe ist ja nicht der 40 Jahre im Markt aktive Makler, der die letzte Kommastelle mehr Provision heraushandeln möchte, aber im Gegenzug trotzdem genauso viel Arbeit macht.

Wir investieren uns in die junge Generation Baufimakler. Denn wir möchten, dass diese neue, junge, gute Generation erfolgreich wird, dass sie ganz schnell ins Verdienen kommt und dass sie dann auch schnell und gut dazu lernen können. Sodass wir einfach eine berufliche Familie haben, die äußerst gut ausgebildet ist und einen echten Unterschied auf dem Markt macht.

Vincent: Das klingt schon mal alles ganz cool, jetzt hätte ich eine Frage dazu, wir sprechen die  ganze Zeit über Provisionen, über Vergütungsmodelle und ähnliche Dinge, aber wenn ich jetzt in meinem Business starte, dann geht es ja nicht darum schnellstmöglich viel Geld zu verdienen, sondern was für andere Leistungen bietet mir ein Maklerpool, was für andere Leistung bietet mir mein Kooperationspartner?

Wie sieht das bei euch aus, habt ihr etwas, was mit Weiterbildung zu tun hat? Gibt es Newsletter oder andere Dinge, die relevant sein könnten?

Olaf: Dazu hole ich ein klein bisschen aus in meine Geschichte. Als ich mich damals selbständig gemacht habe, als Baufimakler, war ich ganz allein. Ich hatte im Grunde niemanden, der mir erklärt hat, zu welcher Bank ich welchen Kunden bringe.

Ich konnte von niemanden lernen und ich musste mir alles aus Büchern und aus dem Internet selber zusammen studieren. Ich wusste dann aber gar nicht wie praxisrelevant ist das denn wirklich.

Daraus entstand die Idee einen Servicedienstleister zu bauen, als Firma, der genau dieses Loch stopft. Der jemanden, der neu in die Branche kommt oder auch jemand der schon eine Weile darin arbeitet, mit Fachsupport zur Seite steht und immer weiter hilft zu wachsen, dazuzulernen auch Schwarmwissen zu teilen.

Ja, Schwarmwissen ist das Wissen, also wenn du über 500 Banken zur Verfügung hast und gerade, ich sage mal die Allianz Lebensversicherung eine besonders coole Kondition raushaut, oder ihre Bedingungen der Kreditvergabe verändert, dann muss diese Information irgendwie zum Makler kommen.

Wenn du ganz allein auf dich gestellt bist, dann bekommst du das einfach nicht mit, weil warum? Du reichst ja nicht jeden Tag zwei, drei Baufinanzierungen ein, bei der Allianz, Ergo, DSL Bank oder bei der ING oder sonst irgendwo. Bei uns ist das aber so.

Bei uns werden jeden Tag viele Finanzierungen eingereicht. Das Wissen von allen Baufinanzierungsberatern bei uns fließt hier zusammen und dieses Schwarmwissen geben wir wieder hinein in den Markt.

Dazu bauen wir ein Schulungsportal, wo du dich weiterbilden kannst. Dort kannst du lernen wie ein Grundbuchauszug aufgebaut ist, bis hin zu Informationen über Banken, über Produkte und so weiter und so fort. Also das alles stellen wir dem neuen Baufimakler zur Verfügung, also unseren Vertriebspartnern zur Verfügung, weil wir glauben, dass Weiterbildung dazu gehört, um langfristig einen nachhaltig guten Job zu machen.

Vincent: Wenn ich das jetzt mal so zusammenfassen würde. Ein Kooperationspartner bietet dir damit sozusagen einmal deine Bezahlung an, deine Zugänge an der Plattform.

Olaf: Genau, die kumulierte Einreichung und Abrechnung.

Vincent: Schwarmwissen, das gegründet wird durch die vielen Anfragen, die durch die gleiche Stelle laufen und dann kommt dazu noch eine Weiterbildungsmöglichkeit und sehr wichtig, der Support gerade in den allerersten Tagen.

Olaf: Genau, also der Fachsupport das ist etwas. Zum einen der technische Support, um seine Software vernünftig bedienen zu lernen und dann aber auch der Fachsupport, der dann aber auch mit jeder Frage umgehen kann, wie zum Beispiel:  Wie bekomme ich ein Modernisierungsdarlehen für einen einarmigen Lehrer, der auf dem Mars wohnt, hin.

Das sind so die Fragen, mit denen wir uns beschäftigen und wo wir dann eine Lösung für finden.

Damit unsere Vertriebspartner auch in herausfordernden Kundensituation schnell eine gute Lösung kriegen. Denn nur wer gute Lösungen bietet, verdient am Ende auch Geld.

Vincent: Jetzt lass uns mal kurz zurückkehren an den Anfang. Du hast nämlich etwas über die Vertriebspartner gesagt, etwas über die Lizenznehmer sowie Unterschiede mit dem Branding oder das eigene Branding zu haben.

Jetzt hast du gesagt, man kann auch die Tippgeber werden. Für wen ist es den interessant Tippgeber zu werden?

Olaf: Üblicherweise sind unsere Tippgeber Immobilienmakler, Steuerberater, solche also beratende Berufe, die als Randgeschäft auch merken, dass es Finanzierungsanfragen gibt, die aber selber dieses Business nicht ausführen wollen, weil sie einfach mit ihrem Job schon ausgelastet sind. Das ist z. B. der Immobilienmakler.

Er sagt: Ich habe hier meine Immobilie. Ich möchte auch sicherstellen, dass unser Kunde rechtzeitig eine gute und schnelle Finanzierung bekommt. Also ist er so ein typischer Partner von uns, der Tippgeber wird.

Eben auch der Steuerberater, der merkt hier meine Kunden haben bereits eine Finanzierung laufen. Die brauchen jetzt aber demnächst eine Anschlussfinanzierung und auch er kann Tippgeber werden. Und all diese Tippgeber werden natürlich auch von uns hervorragend entlohnt für ihren Tipp.

Vincent: Natürlich, okay, jetzt kann ich als Baufimaklerpool oder als Baufimakler Tippgeber anbinden. Jetzt hast du von professionellen Leuten gesprochen, die versuchen ihre Baufinanzierung über einen anderen Dienstleister abzuwickeln.

Wenn ich jetzt aber auch z. B. sage: Ich will ein Tippgebernetzwerk aufbauen. Was kann ich mir darunter vorstellen, wenn ich jetzt nicht von Baufimaklerpools spreche, sondern eigenständig mich als Baufimakler selbstständig mache und versuche ein Tippgebernetzwerk aufzubauen?

Olaf: Ein Tippgebernetzwerk lebt natürlich zum einen von dem guten persönlichen Kontakt, den man mit den Leuten hat und zum anderen davon, dass man seine Tippgeber bezahlt. Ja, niemand macht gerne etwas umsonst für dich, also ist unsere Empfehlung: Zahle deinen Tippgebern einen kleinen Obolus dafür, dass sie dir einen neuen Kunden empfehlen, dafür, dass sie für dich ihre Hand ins Feuer legen, ja, das ist ja auch etwas womit sich erstmal jemand aus dem Fenster lehnt, wenn er dich empfiehlt, weil er geht ja ein gewisses Risiko ein, wenn du eben keinen guten Job machst das auch sein Geschäft darunter leidet. Deswegen muss man das auch sehr, sehr verantwortlich tun.

Aber wie gesagt, das A und O ist immer darüber reden, was man beruflich macht und jeden darauf anzusprechen, dass er etwas davon hat, wenn er dich weiterempfiehlt. Dann funktioniert das mit dem Tippgeber sein und mit dem Tippgebernetzwerk ganz hervorragend.

Vincent: Das sind ja nicht nur professionelle Leute, Financial Planner, sondern auch Kunden.

Olaf: Genau, auch Kunden.

Vincent: Genau, okay jetzt haben wir uns über Tippgeber unterhalten, über Vertriebspartner, über Lizenznehmer. Du hast kurz was dazu gesagt, dass man auch sein eigenes Netzwerk aus Vertriebspartnern aufbauen kann und z. B. eine Niederlassung macht oder aufmacht, wenn man eine Geschäftsstelle aufmacht, je nachdem wie das dann genannt wird bei dem Pool, wo man sich anbindet.

Gibt es etwas was du sagen würdest? Was würdest du jemandem empfehlen, als ersten Schritt zu gehen, wenn er jetzt neu in der Branche anfängt, um das mal als Abschluss zu schließen?

Olaf: Also, wenn ich heute noch mal in diesem Business als Baufimakler anfangen würde, dann würde ich mich sehr gerne in so eine berufliche Gemeinschaft eingliedern und Lizenznehmer werden, weil eine eigene Webseite zu bauen, eine eigene Marke zu schaffen, das macht so viel Arbeit und bringt am Ende kaum etwas. Also, du musst schon ein großer, ernstzunehmender Dienstleister mit einer starken Marke sein, bis deine Marke für dein Geschäft etwas bedeutet.

Ja, also würde ich heute sagen. Ich würde gerne Lizenznehmer seien von Firma XY. Ich  lebe von der Reputation, ich brauche keine eigene Webseite, ich bekomme meine Kundenanfragen, die über die Webseite generiert werden, weitergeleitet. Du hast im Grunde nur Vorteile. Ja also deswegen würde ich heute sagen. Ich würde lieber als Lizenznehmer arbeiten, obwohl, jeder ist natürlich frei seine eigene Marke zu erschaffen. Da soll keiner gebremst werden. Wir verstehen das als Unterstützung, für unsere Vertriebspartner. Man ist auch nicht deswegen vertraglich verpflichtet, alles mit uns zu machen, sondern es soll eine Vertriebsunterstützung sein, weil ich glaube, mir hätte es damals sehr geholfen, mit einer starken Marke zu arbeiten.

Vincent: Das klingt doch schon mal alles sehr interessant. Ich bin sehr gespannt, was die Leute für Wege einschlagen, wofür sie sich entscheiden werden.

Erstmal vielen Dank, dass du uns so eine Übersicht gegeben hast, was es überhaupt bedeutet einen Kooperationspartner zu haben, wenn man sich als Baufimakler selbstständig macht.

Olaf: Ja, unbedingt, gerne.

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